Im August 2010 gab es eine Invasion in der Arlberg Region. 100 Eisenmänner des Künstlers Antony Gormley nahmen ihre Plätze in der Landschaft ein und begrüßten fortan tausende Touristen und Kunstfreunde aus aller Welt. Trotz intensiver Bemühungen des Horizon Field – Verein zur Förderung von Kunstprojekten in Vorarlberg gelang es nicht die Kunstinstallation noch länger stehen zu lassen. Jedenfalls trifft dies für 99 der 600 kg schweren Eisenmänner zu.
1 Eisenmann bleibt im Horizon Field zurück
1 einziger Eisenmann aus der Horizon Field Kunstinstallation soll dem Arlberg erhalten bleiben. Laut des Künstlers Antony Gormley soll dies Figur #3 sein welche direkt vis-à-vis der Kriegeralpe am Arlberg steht. Sowohl bei Wanderungen im Sommer als auch beim Skiurlaub im Winter kann der letzte Eisenmann von der Terasse der Kriegeralpe betrachtet werden.
Der Standort gegenüber der Kriegeralpe wurde für den Eisenmann deshalb gewählt, da er im Sommer und Winter aufgrund des Windes schneefrei bleibt und somit immer sichtbar ist.