
Vom 26. bis 28. Juni 2025 findet rund um Lech-Zürs am Arlberg die 16. Arlberg Classic Car Rally (ACCR) statt. Auf den Panoramarouten und Passstraßen des Arlbergs schlängeln sich in dieser Zeit über 100 Teams mit ihren Oldtimern hinauf und hinunter. Startberechtigt sind grundsätzlich alle Fahrzeuge bis einschließlich 1975. Veranstaltet wird das Rennen von Lech-Zürs Tourismus.
Streckenführung 2025
Tag 1 – Arlberg Prolog St. Anton
Der Auftakt der Rally führt von Lech über den Arlbergpass nach St. Christoph und St. Anton. Eine kurze, aber reizvolle Strecke, um sich einzurollen, Prüfungen zu absolvieren und letzte Feinjustierungen vorzunehmen. Abends findet die Begrüßung in Lech statt.
Tag 2 – Via Claudia Augusta
Entlang der historischen Römerstraße geht es über St. Anton und das Stanzertal Richtung Fiss, Ladis und Samnaun (Mittagsstopp). Danach führt die Route durchs obere Inntal und Pitztal, bevor das spektakuläre Hahntennjoch als Highlight wartet. Abends Rallyparty am Rüfiplatz in Lech.
Tag 3 – Tiroler Schleife
Durch das Lechtal vorbei am Plansee bis zum Kloster Ettal, weiter nach Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen. Entlang des Eibsees geht’s nach Lermoos (Mittagspause), dann durch das idyllische Berwangertal zurück nach Lech. Den krönenden Abschluss bildet die Siegerehrung beim Gala-Abend am Samstag.
Alle Streckeninfos gibt es direkt auf der Arlbergclassic-Car-Rally Seite.
Traumhafte Oldtimer bei der ACCR 2025
Unter den Teilnehmern sind meist Raritäten wie ein Ford Eifel Roadser, Rolls Royce Phantom I, horch 930, Citroen DS 19 Cabrio oder der Mercedes Benz 300 SL dabei. Neben Autos sind aber auch Motorräder bei der Arlberg Classic Car Rally Lech willkommen. Also nichts wie rauf auf Ihre Harley und los!
Auch viele Stars und Sternchen lassen sich eine Ausfahrt mit Ihrem Gefährt am Arlberg nicht nehmen. Mit dabei waren in den Vorjahren z.B. Schlagersänger und Schauspieler Peter Kraus, DTM Fahrerin Ellen Lohr oder die Tatort-Schauspielerin Katharina Schubert.
Doch egal, ob das Auto aus den 20ern, 30ern, 50ern oder 60ern kommt – Ziel ist es, die bis zu 2.000 Meter hohen Passstrassen und Serpentinen des Arlberg zu überwinden.
